MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

15.04.2025 / 07:32 Uhr

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

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+++++ FEIERTAG +++++

MITTWOCH: An der Börse in Oslo findet nur eine verkürzte Sitzung statt.

+++++ TAGESTHEMA +++++

US-Präsident Donald Trump erwägt, die Strafzölle auch für einige Autohersteller vorübergehend auszusetzen. Die Ausnahmen sollten für Hersteller gelten, die die Produktion von Fahrzeugteilen aus Kanada und Mexiko in die USA verlegten, sagte Trump zu Reportern im Weißen Haus, ohne jedoch Details zu nennen. Offenbar sind aber zunächst nur die US-Autobauer und deren Zulieferung gemeint.

Die US-Regierung hat derweil am 1. April neue Untersuchungen eingeleitet, die zu Zöllen auf Pharmazeutika und Halbleiter führen könnten. Dies geht aus veröffentlichten Dokumenten des Handelsministeriums hervor, die im Bundesregister veröffentlicht wurden. Trump hatte zuvor einige Halbleiter und andere Elektronikprodukte von seinen separaten Gegenzöllen ausgenommen, aber sein Team deutete an, dass diese Produkte letztlich doch von den branchenspezifischen Zöllen betroffen sein würden.

+++++ TAGESTHEMA II +++++

Höhere Kosten und ein geringerer Umsatz haben Drägerwerk im ersten Quartal einen Gewinneinbruch beschert. Der im SDAX notierte Konzern sieht aber eine solide Nachfrage und bestätigt dementsprechend seinen Ausblick auf das laufende Jahr. Die Auswirkungen der US-Zollpolitik auf die Geschäftsentwicklung seien aber derzeit noch nicht absehbar und daher nicht im Ausblick berücksichtigt, teilte Dräger mit. Im saisonal schwächeren Auftaktquartal sank das EBIT auf 0,4 Millionen Euro von 15,1 Millionen im Vorjahreszeitraum. Die EBIT-Marge sackte auf 0,1 Prozent von 2,0 Prozent ab. Der Umsatz sank währungsbereinigt um 1,2 Prozent und nominal um 0,8 Prozent auf rund 730 Millionen Euro, wobei der Rückgang im größeren Segment Medizintechnik deutlicher ausfiel als im Segment Sicherheitstechnik. Die Bruttomarge stieg auf 45,8 von 45,3 Prozent. Die Funktionskosten stiegen nominal um 5 Prozent auf 334 Millionen Euro. Für das laufende Jahr erwartet Dräger nach wie vor einen währungsbereinigten Umsatzanstieg von 1,0 bis 5,0 Prozent und eine EBIT-Marge von 3,5 bis 6,5 Prozent. Der Auftragseingang erreichte im ersten Quartal mit einem Anstieg um währungsbereinigt 6,1 Prozent auf 861 Millionen Euro ein Rekordniveau.

+++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN +++++

BEIERSDORF (08:00)

Nachfolgend die Konsensschätzungen für das erste Quartal (in Millionen Euro, Wachstum in Prozent, nach IFRS):

                                 PROG  PROG  PROG 
1. QUARTAL                       1Q25  ggVj  Zahl   1Q24 
Umsatz Konzern                  2.667   +2%    11  2.604 
- Consumer                      2.256   +2%    11  2.207 
- Tesa                            412   +4%    11    397 
Organisches Wachstum Konzern      2,7    --    10    7,3 
- Consumer                        2,5    --    11   10,0 
- Tesa                            3,3    --    11   -5,4 
 

12:25 US/Johnson & Johnson, Ergebnis 1Q

12:45 US/Bank of America Corp, Ergebnis 1Q

13:30 NL/Airbus SE, Hauptversammlung

14:00 US/Citigroup Inc, Ergebnis 1Q (17:00 Analystenkonferenz)

DIVIDENDENABSCHLAG

(bei deutschen Aktien und Aktien aus dem Stoxx- bzw. Euro-Stoxx-50-Index)

UBS: 0,90 USD 
 

+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++

- GB 
    08:00 Arbeitsmarktdaten April 
          Arbeitslosenquote 3 Monate (ILO) 
          PROGNOSE: 4,4% 
          zuvor:    4,4% 
- EU 
    11:00 Industrieproduktion Februar 
          Eurozone 
          PROGNOSE: -0,3% gg Vm/-1,3% gg Vj 
          zuvor:    +0,8% gg Vm/ 0,0% gg Vj 
- DE 
    11:05 ZEW-Index Konjunkturerwartungen April 
          PROGNOSE:  10,0 Punkte 
          zuvor:     51,6 Punkte 
          Konjunkturlage 
          PROGNOSE: -86,8 Punkte 
          zuvor:    -87,6 Punkte 
- US 
    14:30 Empire State Manufacturing Index April 
          PROGNOSE: -12,4 
          zuvor:    -20,0 
 
    14:30 Import- und Exportpreise März 
          Importpreise 
          PROGNOSE: +0,0% gg Vm 
          zuvor:    +0,4% gg Vm 
 

+++++ ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES +++++

Aktuell: 
Index                       zuletzt  +/- % 
DAX Futures               21.162,00  +0,4% 
E-Mini-Future S&P-500      5.437,50  -0,1% 
E-Mini-Future Nasdaq-100  18.921,00  -0,1% 
Nikkei-225 (Tokio)        34.400,90  +1,2% 
Hang-Seng (Hongk.)        21.457,61  +0,2% 
Schanghai-Comp.            3.260,55  -0,1% 
 
Montag: 
DAX               20.954,83  +2,9% 
DAX-Future        21.111,00  +2,8% 
XDAX              20.935,30  -0,1% 
MDAX              26.627,26  +3,3% 
TecDAX             3.388,55  +2,8% 
SDAX              14.874,42  +3,0% 
Euro-Stoxx-50      4.911,39  +2,6% 
Stoxx-50           4.198,57  +2,5% 
Dow-Jones         40.524,79  +0,8% 
S&P-500            5.405,97  +0,8% 
Nasdaq Composite  16.831,48  +0,6% 
 

+++++ FINANZMÄRKTE +++++

EUROPA

Ausblick: Mit einem weiteren volatilen Handelstag rechnen Händler. Im Fokus stehen weiter die beinahe täglichen Stimmungsumschwünge von US-Präsident Trump. Nach den Technologiewerten erwägt der US-Regierungschef nun auch Ausnahmen für Autohersteller bei den Strafzöllen. Damit solle der Umbau der Lieferketten erleichtert werden, so die Begründung. In Asien springen darauf Toyota, Hyundai und andere Sektorwerte um die 5 Prozent nach oben. Auch im DAX werden die Auto-Aktien fest erwartet, was den Index deutlich über die 21.000er-Marke treiben dürfte. Skeptische Marktteilnehmer sehen darin aber keinen nachhaltigen Trend - ein Abklingen der Euphorie im Verlauf sei denkbar, heißt es. Im Fokus in Deutschland steht der ZEW-Index. Er wird als aktuellster Meinungsspiegel zum Hin und Her bei den US-Zöllen betrachtet. "Sollte er nicht eingebrochen sein, würde das eine gewisse Resilienz des Marktes zeigen", so ein anderer Händler. Unterstützung für die Märkte könnte von der fed kommen: So ließ Fed-Mitglied Chris Waller wissen, Zinssenkungen könnten notwendig sein, selbst wenn die Zölle für einen Anstieg der Inflation sorgten.

Rückblick: Hausse - Auslöser der Rally war die Aufweichung der Trump-Zölle für die von den USA benötigten Elektronikbauteile, vor allem Chips. Banken stellten mit Kursgewinnen von durchschnittlich rund 4 Prozent den stärksten Sektor, nachdem Goldman Sachs gute Quartalsdaten vorgelegt hatte. Gesucht waren auch die Energie- und Rohstoffwerte, da die Sorgen vor einer Rezession nachließen. Als Kurstreiber für die Konjunkturwerte wirkte zudem die chinesische Handelsbilanz: Dort sprangen die Exporte im März um 12,4 Prozent zum Vorjahr und damit dreimal stärker als erwartet. Dies deutet auf eine höhere Nachfrage aus der Weltwirtschaft als befürchtet hin.

DAX/MDAX/SDAX/TECDAX

Hausse - Deutsche Bank stiegen um 5,2 Prozent. Neben guten Goldman-Zahlen stützte das von der UBS erhöhte Kursziel für die Frankfurter verbunden mit einer Bestätigung der Kaufempfehlung. Von den US-Zollausnahmen für Elektronikbauteile profitierten im DAX Infineon (+3,4%) und SAP (+ rund 2%). Ansonsten zogen sich die Gewinner quer durch alle Branchen: So stiegen auch Fresenius Medical Care, Zalando und Deutsche Post um mehr als 4 Prozent. Da auch Solarkomponenten von den US-Zöllen zunächst verschont bleiben, sprangen SMA Solar um über 13 Prozent. Zu den wenigen Verlierern zählten Salzgitter mit 0,8 Prozent Minus. Hier waren die Übernahmegespräche mit dem Konsortium aus GP Günter Papenburg und TSR Recycling abgebrochen worden.

XETRA-NACHBÖRSE

Nach dem kräftigen Plus im Xetra-Handel sind die deutschen Aktien etwas zurückgekommen. Unter den Einzelwerten gaben Dräger indessen um 1,4 Prozent nach, nachdem das Medizintechnikunternehmen ein schwaches Auftaktquartal vermeldet, den Ausblick gleichwohl aber bestätigt hatte. Nach Veröffentlichung einiger Eckdaten zum vergangenen Jahr und eines Ausblicks auf das laufende wurden unter den Nebenwerten Biofrontera rund 3 Prozent niedriger getaxt. Aufgrund von Rückstellungen für Rechtsstreitigkeiten in den USA sei das EBITDA etwas niedriger als erwartet ausgefallen, so das Unternehmen.

USA - AKTIEN

Fester - Dass elektronische Geräte wie Mobiltelefone und Bauteilen von den so genannten reziproken Zöllen zunächst ausgenommen bleiben, hob die Stimmung an den Börsen. Anleger hofften zudem auf Ausnahmeregelungen für weitere Branchen, nachdem Präsident Trump auch den Autoherstellern Erleichterungen in Aussicht gestellt hatte. Beruhigend wirkten ferner Aussagen von Fed-Gouverneur Waller, der für den Fall einer Konjunkturschwäche als Folge der Zollpolitik baldigere und deutlichere Zinssenkungen in den Raum stellte als bislang angenommen. Unter den Einzelaktien profitierten Apple (+2,2%) von den Zollausnahmen. Nvidia sanken um 0,2 Prozent. Von einer Euphorie wegen der Sonderregeln für US-Technologiewerte sei nichts zu sehen, stellten Händler fest. Goldman Sachs gewannen 1,9 Prozent. Die Bank hat im ersten Quartal von der erhöhten Handelsaktivität profitiert und sowohl Erträge als auch Gewinn stärker gesteigert als erwartet. Palantir verteuerten sich um 4,6 Prozent, nachdem das Unternehmen von der Nato einen Auftrag für seine KI-gestützte Software Maven Smart System erhalten hatte. Spekulationen auf weitere Zollausnahmen verhalfen Ford und General Motors zu Kursgewinnen von 4 und 3,4 Prozent.

USA - ANLEIHEN

Nachdem Anleger jüngst in Reaktion auf die Zollpolitik der US-Regierung US-Anleihen abgestoßen und damit die Renditen in die Höhe getrieben hatten, fassten sie nun wohl wieder etwas Vertrauen. Die Zehnjahresrendite sank um 13 Basispunkte auf 4,36 Prozent.

+++++ DEVISENMARKT +++++

DEVISEN          zuletzt        +/- %  0:00 Vortag  Mo, 17:20 Uhr   % YTD 
EUR/USD           1,1351        -0,0%       1,1356         1,1362   +9,8% 
EUR/JPY         162,5125        +0,1%     162,3595       162,7940   +0,1% 
EUR/CHF           0,9273        +0,2%       0,9251         0,9268   -0,9% 
EUR/GBP           0,8595        -0,2%       0,8612         0,8621   +5,0% 
USD/JPY         143,1665        +0,1%     143,0080       143,2815   -8,8% 
GBP/USD           1,3208        +0,2%       1,3188         1,3179   +4,5% 
USD/CNY           7,2085        -0,1%       7,2160         7,2137   -0,3% 
USD/CNH           7,3131        +0,0%       7,3121         7,3093   -0,7% 
AUS/USD           0,6366        +0,7%       0,6323         0,6321   +1,6% 
Bitcoin/USD    85.220,15        +0,6%    84.692,80      84.789,70  -10,3% 
 

Die Flucht aus dem Dollar dauerte an. Der Dollarindex sank um 0,4 Prozent. Das Vorgehen Trumps habe "offensichtlich mehr als nur ein paar nervöse Zuckungen erzeugt", urteilte Pepperstone-Analyst Michael Brown. Die "Entdollarisierung" sei nun eine reale und "ehrlich gesagt beängstigende" Aussicht, so Brown.

Der Dollar stabilisiert sich am Morgen im asiatisch geprägten Geschäft nach seiner jüngst massiven Abwertung. Der Greenback bleibt ein Spielball der US-Zollthematik. "Nach der Ankündigung einer vorübergehenden Aussetzung der Elektronikzölle sagte Präsident Trump, er prüfe mögliche vorübergehende Ausnahmen von seinen Zöllen auf importierte Autos und Teile, um den Autoherstellern mehr Zeit zur Einrichtung von US-Fabriken zu geben", erläutert CBA-Analystin Carol Kong die Zusammenhänge. Die Verunsicherung bleibe hoch.

+++++ ROHSTOFFE +++++

ÖL

ROHÖL            zuletzt   VT-Schluss        +/- %        +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex          61,56        61,60        -0,1%          -0,04   +1,6% 
Brent/ICE             65        64,82        +0,3%           0,18  -13,7% 
 

Wenig verändert zeigten sich die Ölpreise, die von Nachfragesorgen ausgebremst wurden. Der Preis für ein Barrel US-Rohöl der Sorte WTI stieg um 0,1 Prozent.

METALLE

METALLE          zuletzt       Vortag        +/- %        +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)     3.228,63     3.210,68        +0,6%          17,95  +23,4% 
Silber (Spot)      28,46        28,51        -0,2%          -0,05   +1,9% 
Platin (Spot)     837,97       842,36        -0,5%          -4,39   -4,9% 
Kupfer              4,65         4,63        +0,6%           0,03  +14,6% 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
 

Bei Gold wurden nach der jüngsten Rally Gewinne eingestrichen. Analysten betonten, das Edelmetall sei in der aktuellen Zollkrise aber weiter erste Wahl und ersetze als vermeintlich sicherer Anlagehafen verstärkt Dollar und US-Anleihen. Die Feinunze ermäßigte sich um 1,1 Prozent auf 3.203 Dollar.

+++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR +++++

US-GELDPOLITIK

Die von der Trump-Administration angekündigten neuen Strafzölle sind "einer der größten Schocks für die US-Wirtschaft seit vielen Jahrzehnten", wie Fed-Gouverneur Christopher Waller sagte. Er prognostizierte, dass die Inflation in den kommenden Monaten auf fast 5 Prozent steigen könnte, wenn die Zölle hoch blieben. Dennoch werde die erhöhte Inflation wahrscheinlich nur vorübergehend sein, sagte Waller - auch wenn er einräumte, dass sich diese Einschätzung für die Inflation im Jahr 2021 als falsch erwiesen habe.

WIRTSCHAFTSPOLITIK SÜDKOREA

Südkorea stellt nun rund 23 Milliarden US-Dollar an staatlicher Unterstützung bereit, um seinen Chipsektor zu unterstützen, der unter dem Druck von Zöllen aus den USA steht. Halbleiter machten 2024 etwa ein Fünftel der Exporte des Landes aus, angeführt von einheimischen Firmen wie Samsung Electronics und SK Hynix, einem wichtigen Partner von Nvidia.

BAYER

Chef Bill Anderson sieht sein Unternehmen gut vorbereitet auf US-Zölle für Medikamente. "Wir haben viel Energie in die Planung und Logistik an unseren globalen Standorten gesteckt, um etwaige Auswirkungen so gering wie möglich zu halten", sagte er dem Handelsblatt. Gleichzeitig schließt der gebürtige US-Amerikaner nicht aus, die dortige Produktion in Zukunft auszuweiten. Den Sparkurs für den Konzern treibt Anderson unterdessen voran.

SARTORIUS

Der scheidende Sartorius-Chef Joachim Kreuzburg macht sich angesichts des globalen Handelskriegs keine Sorgen um den Konzern. "Sartorius ist von seiner operativen Klaviatur her wirklich gut aufgestellt, damit umzugehen. Wir haben in den USA ein schon seit vielen Jahren etabliertes Produktionsnetzwerk", sagte Kreuzburg der FAZ.

TUI

Die weltweiten wirtschaftlichen Turbulenzen werden das Geschäft von Tui nicht nachhaltig beeinflussen. Der Chef des größten europäischen Touristikunternehmens, Sebastian Ebel, erwartet für das laufende Jahr unverändert ein Plus von bis zu 10 Prozent bei Umsatz und Gewinn. Ebel bestätigte den Zeitungen der Funke Mediengruppe damit die Prognose.

LVHM

erzielte im ersten Quartal einen Umsatz von 20,3 Milliarden Euro, der damit organisch um 3 Prozent unter dem Vorjahreswert lag. Das Kerngeschäft Mode und Lederwaren, zu dem Marken wie Louis Vuitton und Dior gehören, erwirtschaftete 10,11 Milliarden Euro, was einem organischen Rückgang von 5 Prozent entspricht. Analysten hatten in einer Umfrage von Visible Alpha im Konsens mit einem Konzernumsatz von 21,21 Milliarden Euro und einem Umsatz im Bereich Mode und Lederwaren von 10,57 Milliarden Euro gerechnet.

TELECOM ITALIA

verkauft ihr Unterseekabelgeschäft Sparkle im Wert von 700 Millionen Euro an die italienische Regierung und den Glasfaserbetreiber Retelit. Der Verkaufspreis entspreche dem Unternehmenswert und werde auf der Grundlage der Nettoverschuldung und des Betriebskapitals von Sparkle zum Zeitpunkt des Abschlusses angepasst, teilte der Telekomkonzern mit. Die Vereinbarung sieht eine mögliche Anpassung des Preises vor, wenn bestimmte Ziele für das EBITDA von Sparkle im Jahr 2025 nicht erreicht werden.

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Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln/flf

(END) Dow Jones Newswires

April 15, 2025 01:31 ET (05:31 GMT)

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