MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa
04.03.2025 / 07:31 Uhr
Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.
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+++++ TAGESTHEMA +++++
Die Ukraine soll zunächst keine Militärhilfe aus den USA bekommen. Washington habe alle militärischen Hilfen an Kiew eingefroren, bis Wolodymyr Selenskyj sich um ernste Friedensverhandlungen mit Russland bemüht, wie ein Vertreter des Weißen Hauses sagte. "Der Präsident hat deutlich gemacht, dass es ihm um den Frieden geht", sagte der Offizielle. "Wir brauchen unsere Partner, die sich ebenfalls für dieses Ziel einsetzen. Wir halten inne und überprüfen unsere Hilfe, um sicherzustellen, dass sie zu einer Lösung beiträgt." Das Weiße Haus teilte nicht mit, unter welchen Bedingungen die USA die Hilfen wieder aufnehmen würden. Ein hochrangiger Regierungsvertreter sagte, die hohen Sicherheitsberater von Präsident Donald Trump hätten der Entscheidung zugestimmt. Trump, erbost über Selenskyjs Aussagen, dass ein Ende des Krieges noch weit entfernt sei, habe es für notwendig befunden, deutlich zu machen, dass er es ernst meine mit Friedensverhandlungen. "Die Ukrainer dachten nicht, dass wir es ernst meinten", sagte Regierungsvertreter. "Wir mussten eine Demonstration machen." Die USA haben seit der Invasion Russlands mehr als 120 Milliarden US-Dollar an Hilfen bereitgestellt, darunter 67,3 Milliarden an Militärhilfen.
+++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN +++++
CONTINENTAL
Nachfolgend die Konsensschätzungen für das vierte Quartal (in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro, Combined Ratio in Prozent):
PROG PROG PROG 4. QUARTAL 4Q24 ggVj Zahl 4Q23 Umsatz 10.363 -1% 16 10.448 EBIT bereinigt 870 +8% 16 804 EBIT-Marge bereinigt 8,4 -- 16 7,7 Ergebnis nach Steuern/Dritten 498 +86% 8 267 Ergebnis je Aktie unverwässert 2,49 +87% 8 1,33 Free Cashflow bereinigt 1.594 +197% 13 537
FREENET
Nachfolgend die Konsensschätzungen für das vierte Quartal (in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro):
PROG PROG PROG 4. QUARTAL 4Q24 ggVj Zahl 4Q23 Umsatz 647 -6% 10 689 EBITDA 144 +16% 10 124 Ergebnis nach Steuern/Dritten 74 -- 8 -43 Ergebnis je Aktie unverwässert 0,62 -- 8 -0,35 Free Cashflow 76,4 +76% 9 43,5
07:00 DE/Bilfinger SE, Jahresergebnis (10:00 BI-PK)
07:00 CH/Chocoladefabriken Lindt & Sprüngli AG, Jahresergebnis
07:30 DE/Continental AG, vorläufiges Jahresergebnis (09:00 BI-PK; 12:30 Analystenkonferenz)
07:30 DE/Fielmann Group AG, Jahresergebnis
18:00 DE/Freenet AG, vorläufiges Jahresergebnis18:00 DE/Freenet AG, vorläufiges Jahresergebnis
+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++
-EU 11:00 Arbeitsmarktdaten Januar Eurozone Arbeitslosenquote PROGNOSE: 6,3% zuvor: 6,3%
+++++ ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES +++++
Montag: INDEX Schluss +/- DAX 23.147,02 +2,6% DAX-Future 22.576,00 +0,5% XDAX 22.539,52 +0,5% MDAX 28.990,98 +2,3% TecDAX 3.856,50 +2,0% EuroStoxx50 5.540,69 +1,4% Stoxx50 4.809,98 +1,0% Dow-Jones 43.191,2 -1,5% S&P-500-Index 5.849,7 -1,8% Nasdaq-Comp. 18.350,2 -2,6%
+++++ FINANZMÄRKTE +++++
EUROPA
Ausblick: Nach der Rally zu Wochenbeginn dürften Europas Börsen am Dienstag mit Abgaben in den Handel starten. Belastend wirkt die Ankündigung von US-Präsident Donald Trump, dass die geplanten Zölle auf mexikanische und kanadische Importe am Dienstag nun doch in voller Höhe von 25 Prozent in Kraft treten sollen. Es gebe "keinen Spielraum mehr für Mexiko oder Kanada", um vor Mitternacht noch einen Deal zu machen, so Trump am Vorabend. Äußerungen vom Wochenende hatten die Hoffnung aufkommen lassen, dass es bei der Höhe der Zölle noch Verhandlungsspielraum gebe. Die kanadische Regierung hat nach der Ankündigung von Trump Gegenmaßnahmen angekündigt. China reagierte ebenfalls und konterte die Zölle auf chinesische US-Importe mit Gegenzöllen ab 10. März. Damit droht eine Aufwärtsspirale bei den Zöllen, die auch der US-Wirtschaft schweren Schaden zufügen könnte. Entsprechend deutlich ging es mit den Kursen an Wall Street am Vorabend nach unten. Daneben hat die US-Regierung angekündigt, alle militärischen Hilfen für die Ukraine einzufrieren, bis Präsident Wolodymyr Selenskyj sich um ernste Friedensverhandlungen mit Russland bemühe. Die Entscheidung kommt nicht überraschend nach dem Eklat im Weißen Haus zwischen Präsident Trump, Selenskyj und Vize-Präsident JD Vance über die unter Aussschluss der Ukraine geführten Friedensgespräche zwischen Washington und Moskau.
Rückblick: Hauptthema war der Eklat um den ukrainischen Präsidenten Selenskyj im Weißen Haus am Freitag. Europa reagierte darauf mit einem solidarischen Treffen der führenden Politiker in London und einer Bestärkung der Zusammenarbeit mit der Ukraine. Die Kurse von Rüstungswerten, die zuletzt bereits sehr fest im Markt lagen, stiegen stark in Erwartung deutlich höherer Rüstungsausgaben in Europa. Rheinmetall gewannen 7,9 Prozent, für Hensoldt ging es 19,9 Prozent und für Renk 15,8 Prozent nach oben. Leonardo gewannen 16,1 Prozent, Thales 16 Prozent. Zusätzliche Unterstützung für die Börsen und insbesondere den Automobilsektor kam von Aussagen der EU: Hier hat Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen erklärt, dass europäischen Autoproduzenten ein zusätzlicher Zeitraum von drei Jahren gewährt werden soll, um die ab eigentlich diesem Jahr verbindlichen CO2-Ziele zu erreichen. Der Auto-Sektor legte um 0,8 Prozent zu. Shell (+0,8%) reagierten leicht positiv auf einen Bericht des Wall Street Journal über einen möglichen Verkauf der Chemieaktivitäten in Europa und den USA.
DAX/MDAX/SDAX/TECDAX
Sehr fest - Der DAX markierte bei 23.308 Punkten ein neues Rekordhoch. Immobilienwerte standen gegen den Trend etwas unter Druck. Sie litten unter den höheren Marktzinsen. Vonovia verloren 3,4 Prozent oder TAG Immobilien 2,0 Prozent. Regelrecht explodiert sind am Wochenende die Kurse von Bitcoin und anderen Kryptowährungen. Auslöser war US-Präsident Trump mit der Ankündigung, weitere Kryptowährungen für die strategischen Reserven in den Blick zu nehmen. Davon profitieren wiederum Aktien von Unternehmen mit Bezug zu Kryptowährungen. Bitcoin Group legten um 3,6 Prozent zu.
XETRA-NACHBÖRSE
Die Rüstungsaktien haben ihre deutlichen Gewinne aus dem regulären Handel nachbörslich noch weiter ausgebaut und teils zweistellig zugelegt. Die Erwartung wesentlich höherer Rüstungsausgaben in Europa trieb die Werte weiter an. Bei Lang & Schwarz wurden Rheinmetall 3 Prozent höher getaxt. Die Aufschläge für Hensoldt und Renk lagen bei 8 bzw 14 Prozent. Dagegen gaben die Aktien von Fresenius und Fresenius Medical Care (FMC) nach. Fresenius will seinen Anteil an FMC auf 25 Prozent plus eine Aktie reduzieren. Die Fresenius-Aktie wurde 2 Prozent niedriger getaxt, für die Papiere von FMC ging es um 5 Prozent nach unten.
USA - AKTIEN
Sehr schwach - US-Präsident Trump hat die Hoffnungen zunichte gemacht, dass die geplanten Zölle auf Importe aus Kanada und Mexiko doch noch zurückgenommen werden könnten. Er sagte am Montag, es gebe "keinen Spielraum mehr für Mexiko oder Kanada", um vor Mitternacht einen Deal zu machen. Die geplanten 25-prozentigen Zölle auf Warenimporte aus diesen beiden Ländern treten damit am Dienstag in Kraft. Trump sagte, die Zölle seien "ganz fest" geplant. Er nannte mehrere Gründe für die Zölle, einschließlich des anhaltenden Zustroms von Fentanyl in die USA aus Mexiko, China und Kanada. Deshalb erhöhe er zudem die Zölle auf Importe aus China ab Dienstag um weitere 10 Prozent. Zudem deutete Trump die Einführung von Zöllen auf Agrar-Produkte an. Dazu kamen deutliche Abgaben der Nvidia-Aktie, die um 8,7 Prozent einknickte. Die Aktie stand unter Druck, da die Befürchtung besteht, dass die KI-Chips des Konzerns trotz Exportkontrollen ihren Weg nach China finden könnten. Am Montag gab die Regierung von Singapur bekannt, dass sie drei Männer angeklagt hat, die möglicherweise gegen die Kontrollen verstoßen haben. Die Andeutung für die Einführung von Zöllen auf Agrar-Produkte drückte die Aktien aus dem Sektor. So fielen die Papiere der Landmaschinen-Hersteller Deere und Agco um 3,1 bzw. 6,4 Prozent.
USA - ANLEIHEN
Die Renditen in den USA zeigten sich mit Abgaben. Dagegen legten die Renditen in Europa deutlich zu. Grund war die Erwartung einer vermehrten Schuldenaufnahme der europäischen Staaten zur Finanzierung der Aufrüstung.
+++++ DEVISENMARKT +++++
DEVISEN zuletzt +/- % Fr, 08:07 Do, 17:07 % YTD EUR/USD 1,0489 +0,0% 1,0388 1,0408 +1,3% EUR/JPY 156,62 -0,2% 155,87 156,05 -3,9% EUR/CHF 0,9394 -0,1% 0,9349 0,9359 +0,1% EUR/GBP 0,8259 +0,0% 0,8257 0,8246 -0,2% USD/JPY 149,34 -0,2% 150,04 149,94 -5,1% GBP/USD 1,2700 -0,0% 1,2581 1,2621 +1,5% USD/CNH (Offshore) 7,2896 -0,2% 7,2931 7,2985 -0,6% Bitcoin BTC/USD 84.119,90 -2,9% 79.729,00 85.456,85 -11,1% YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags
Der Euro legte kräftig zu, weil eine erhöhte Schuldenaufnahme inflationär wirken und damit den Spielraum der Europäischen Zentralbank (EZB) für Zinssenkungen massiv einschränken würde. In Folge des festen Euro fiel der US-Dollar, der Dollar-Index büßte 0,9 Prozent ein. Nach den schwachen US-Konjunkturdaten erhöhten die Märkte die Wahrscheinlichkeit mehrerer Zinssenkungen durch die US-Notenbank in diesem Jahr, was den Dollar schwächen könnte.
+++++ ROHSTOFFE +++++
ÖL
ROHÖL zuletzt VT-Settlem. +/- % +/- USD % YTD WTI/Nymex 68,47 69,76 -1,8% -1,29 -3,4% YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags
Die Ölpreise gaben teils kräftig nach. Die Notierungen für Brent und WTI verloren bis zu 2,6 Prozent. Grund war ein Reuters-Bericht, wonach die Opec+ ihren Plan zur schrittweisen Rücknahme der Produktionskürzungen um 2,2 Millionen Barrel pro Tag ab dem 1. April fortsetzen wird. Die Produktionssteigerungen, die über einen Zeitraum von achtzehn Monaten schrittweise erfolgen sollen, wurden bereits mehrmals verschoben. "Unter dem Strich ist dies negativ für die Ölpreise, die nun wahrscheinlich in den Bereich von sechzig US-Dollar fallen werden", sagte Peter Cardillo von Spartan Capital.
METALLE
METALLE zuletzt Vortag +/- % +/- USD % YTD Gold (Spot) 2.888,12 2.897,10 -0,3% -8,98 +10,1% Silber (Spot) 31,69 31,73 -0,1% -0,04 +9,7% Platin (Spot) 957,78 957,00 +0,1% +0,78 +5,6% Kupfer-Future n.def. n.def. n.def. n.def. n.def. YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags
Der Goldpreis profitierte vom schwachen Dollar. Die Feinunze verteuerte sich um 1,2 Prozent auf 2.891 Dollar. Aber auch die Aussicht auf ein massives Ansteigen der europäischen Staatsverschuldung half dem Edellmetall als klassischer Inflationsschutz - trotz in Europa steigender Renditen.
+++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR +++++
ZÖLLE MEXIKO, KANADA UND CHINA
US-Präsident Donald Trump hat die Hoffnungen zunichte gemacht, dass die geplanten Zölle auf Importe aus Kanada und Mexiko noch zurückgenommen werden könnten. Er sagte am Montag, es gebe "keinen Spielraum mehr für Mexiko oder Kanada", um vor Mitternacht einen Deal zu machen. Die geplanten 25-prozentigen Zölle auf Warenimporte aus diesen beiden Ländern treten damit am Dienstag in Kraft. Trump sagte, die Zölle seien "ganz fest" geplant. Er nannte mehrere Gründe für die Zölle, einschließlich des anhaltenden Zustroms von Fentanyl in die USA aus Mexiko, China und Kanada. Deshalb erhöhe er zudem die Zölle auf Importe aus China ab Dienstag um weitere 10 Prozent. Zudem hat Trump auf seiner Social-Media-Plattform angedeutet, dass er nächsten Monat auch Zölle auf Agrar-Importe einführen könnte.
INDEXÄNDERUNGEN STOXX 600
Die Aktien von Hesoldt und Auto1 werden in den Stoxx Europe 600 aufgenommen, Dagegen müssen die Titel von Covestro den Index verlassen, wie der Börsenbetreiber Stoxx miteilte. Die Änderungen treten mit Handelsbeginn am 24. März in Kraft. Die Indexänderungen im Einzelnen:
+ STOXX Europe 600 AUFNAHME - Hensoldt - Auto1 Group - Sunrise - SBM Offshore - Loomis - Mapfre - TBC Bank Group - Mandatum HERAUSNAHME - Covestro - Hargreaves Lansdown - Umicore - Travis Perkins - Munters Group - Soitec - Canal+ - Neoen SA
FRESENIUS / FMC
Fresenius will seinen Anteil an Fresenius Medical Care (FMC) auf 25 Prozent plus eine Aktie reduzieren. Die Erlöse sollen im Rahmen der erklärten Prioritäten der Kapitalallokation verwendet werden, um langfristiges Wachstum und eine Steigerung des Unternehmenswertes zu erzielen, teilte Fresenius mit. Fresenius will dabei ungefähr 10,5 Millionen FMC-Aktien, entspricht ungefähr 3,6 Prozent des ausgegebenen Grundkapitals der Gesellschaft, im Wege eines beschleunigten Bookbuilding-Verfahrens veräußern. Darüber hinaus will Fresenius Anleihen mit Umtauschrecht in Aktien der FME begeben, wobei ungefähr 10,5 Millionen FME-Aktien zugrunde liegen, was ungefähr 3,6 Prozent des ausgegebenen Grundkapitals der FME entspricht.
BILFINGER
hat Auftragseingang, Umsatz und operativen Gewinn (EBITA) im abgelaufenen Geschäftsjahr deutlich gesteigert und will auch 2025 profitabel wachsen. Die Aktionäre sollen eine deutlich höhere Dividende von 2,40 (Vorjahr: 1,80) Euro bekommen, wie der Industriedienstleister mitteilte. Für das Gesamtjahr Quartal wurden folgende Eckdatn bekannt gegeben (in Millionen Euro, Ausnahme Ergebnis und Dividende je Aktie in Euro, Marge in Prozent, Bilanzierung nach IFRS):
. BERICHTET PROG PROG GESAMTJAHR Gj24 ggVj Gj24 ggVj Gj23 Umsatz 5.037 +12% 5.026 +12% 4.486 EBITA 264 +38% 253 +33% 191 EBITA-Marge 5,2 -- 5,0 -- 4,3 Konzernergebnis 180 -1% 166 -9% 181 Ergebnis je Aktie 4,79 -1% 4,41 -9% 4,84 Free Cashflow 189 +55% -- -- 122 Dividende je Aktie 2,40 +33% 2,06 +14% 1,80
KÜHNE + NAGEL
hat im vierten Quartal einen kräftigen Umsatz- und Gewinnanstieg erzielt. Das reichte aber nicht für ein verbessertes Ergebnis auf Jahressicht. 2024 verdiente der Schweizer Logistikkonzern deutlich weniger als im Vorjahr. Die Aktionäre sollen eine Dividende von 8,25 Franken pro Aktie bekommen nach 10 Franken im Vorjahr.
OMV
OMV und Adnoc heben einen neues Chemieunternehmen aus der Taufe. Wie beide Konzerne mitteilten, legen sie ihre Anteile an Borealis und Borouge in einem neuen Gemeinschaftsunternehmen namens Borouge Group International zusammen und erweitern es durch die Übernahme von Nova Chemicals aus den USA für 13,4 Milliarden US-Dollar. Adnoc aus Abu Dhabi und OMV aus Wien werden zu gleichen Teilen an der neuen Gruppe beteiligt sein, die an der Abu Dhabi Securities Exchange notiert werden soll, mit künftiger Zweitnotierung an der Wiener Börse.
BYD
Über eine Aktienplatzierung will der Konzern nach eigenen Angaben 5,6 Milliarden Dollar einnehmen. Ein Teil davon soll für Forschung & Entwicklung und die beschleunigte Auslandsexpansion verwendet werden.
WALGREENS BOOTS ALLIANCE
dürfte vom Kurszettel verschwinden. Die US-Drogeriemarktkette stehe kurz vor einem Deal mit dem Finanzinvestor Sycamore Partners, in dem der angeschlagene Konzern für rund 10 Milliarden US-Dollar von der Börse genommen würde, sagten mit den Vorgängen vertraute Personen. Ein Deal soll bis Donnerstag stehen.
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Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com
DJG/ros
(END) Dow Jones Newswires
March 04, 2025 01:30 ET (06:30 GMT)
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Kurse in EUR; Fremdwährungsanleihen in der jeweiligen Währung
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Letzte Aktualisierung:
04.03.2025 @ 10:36:08