MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte
13.02.2025 / 12:36 Uhr
Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:
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+++++ AKTIEN- UND ANLEIHEMÄRKTE (12:35 Uhr) +++++
INDEX Stand +- % +-% YtD E-Mini-Future S&P-500 6.077,00 +0,1% +2,4% E-Mini-Future Nasdaq-100 21.854,00 +0,2% +3,0% Euro-Stoxx-50 5.488,16 +1,5% +12,1% Stoxx-50 4.718,12 +0,7% +9,5% DAX 22.553,37 +1,8% +13,3% FTSE 8.757,37 -0,6% +8,5% CAC 8.170,86 +1,6% +10,7% Nikkei-225 39.461,47 +1,3% -1,1% EUREX Stand +/- Punkte +/- Punkte YtD Bund-Future 132,55 +0,32 -0,73
+++++ ROHSTOFFMÄRKTE +++++
ROHOEL zuletzt VT-Settlem. +/- % +/- USD % YTD WTI/Nymex 70,48 71,37 -1,2% -0,89 -1,1% Brent/ICE 74,24 75,18 -1,3% -0,94 -0,2% GAS VT-Settlem. +/- EUR Dutch TTF 52,44 56,08 -6,5% -3,64 +11,5% METALLE zuletzt Vortag +/- % +/- USD % YTD Gold (Spot) 2.917,26 2.903,98 +0,5% +13,28 +11,2% Silber (Spot) 32,28 32,23 +0,2% +0,05 +11,8% Platin (Spot) 1.006,10 993,70 +1,2% +12,40 +10,9% Kupfer-Future 4,72 4,70 +0,2% +0,01 +17,1% YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags
Die Hoffnung auf ein Ende des Ukrainekriegs lastet auf dem Ölpreis. Falls das Embargo gegen Russland aufgehoben werde, dürfte wieder mehr russisches Öl auf den Weltmarkt kommen, heißt es aus dem Handel. Das größere Angebot würde die Preise drücken.
+++++ AUSBLICK AKTIEN USA +++++
An den US-Börsen zeichnet sich am Donnerstag eine wenig veränderte Eröffnung ab. Nachdem die am Mittwoch veröffentlichten Verbraucherpreisdaten von einer hartnäckig hohen Inflation gezeugt und Zinssenkungserwartungen gedämpft hatten, blicken Anleger den für Donnerstag angekündigten Erzeugerpreisen mit einiger Nervosität entgegen, wie Händler sagen.
Neben den Preisdaten wird die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe aus der Vorwoche veröffentlicht. Die Lage auf dem Arbeitsmarkt ist - neben der Inflation - für die US-Notenbank ein weiteres Kriterium, an dem sie ihren geldpolitischen Kurs ausrichtet. Bislang ist die Beschäftigungslage gut, was gegen Zinssenkungen spricht.
Neben den anstehenden Daten lasten die geplanten Strafzölle der US-Regierung auf Importe weiter auf der Stimmung. Sie könnten nach Ansicht von Beobachtern die Inflation weiter nach oben treiben.
Keine Unterstützung kommt von der Nachricht, dass US-Präsident Donald Trump sich mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin darauf verständigt hat, über einen Frieden in der Ukraine zu verhandeln - allerdings gegen Zugeständnisse an Russland. Falls Russland gestärkt aus einer Friedensvereinbarung hervorgehe, dürfte dies dazu führen, dass sich die europäischen Staaten - besonders die näher an Russland gelegenen - eher weniger sicher fühlten, kommentiert die Citigroup.
Unter den Einzelwerten an der Börse dürften Cisco von den überraschend guten Zahlen und dem optimistischen Ausblick des Netzwerkausrüsters profitieren. Vorbörslich legt die Aktie um 6,3 Prozent zu. Daneben werden Zahlen von - unter anderem - Deere, GE Healthcare Technologies und Airbnb erwartet.
+++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN +++++
Folgende Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:
14:00 DE/Hamburg Commercial Bank AG, vorläufiges Jahresergebnis
21:00 US/Airbnb Inc, Jahresergebnis
+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR ++++++
- US 14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) PROGNOSE: 215.000 zuvor: 219.000 14:30 Erzeugerpreise Januar PROGNOSE: +0,3% gg Vm zuvor: +0,2% gg Vm Kernrate (ohne Nahrungsmittel und Energie) PROGNOSE: +0,3% gg Vm zuvor: 0,0% gg Vm
+++++ FINANZMÄRKTE EUROPA +++++
Die Hoffnung auf eine baldige Beendigung des Ukraine-Krieges und eine weiter gut verlaufende Berichtssaison sorgen auch am Donnerstag für Gewinne an den europäischen Aktienmärkten. Der DAX hat erneut ein Allzeithoch markiert. Auslöser für den gestiegenen Optimismus ist ein Telefonat zwischen US-Präsident Donald Trump und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin über eine mögliche Waffenruhe im Ukraine-Russland-Krieg. Die Erstquartalszahlen von Siemens (+6,5%) übertreffen laut JP Morgan in allen Bereichen den Konsens. Die Commerzbank (+0,5%) will die Aktionäre noch stärker als bisher am Gewinn beteiligen. Für die Aktie von Thyssenkrupp geht es um 9,5 Prozent nach oben. Das bereinigte EBIT im ersten Quartal ist für die Barclays-Analysten deutlich über dem Konsens ausgefallen, unterstützt durch 56 Millionen Euro an Strompreiskompensation in Steel Europe. Der EBIT-Ausblick sei unverändert, aber der Ausblick für den Free Cashflow (FCF) sei um 400 bis 500 Millionen Euro angehoben worden aufgrund von Vorauszahlungen aus einer Auftragserweiterung bei Marine Systems. Die Aktie von Douglas verliert 14 Prozent auf 17,60 Euro. Die schwächere Konsumstimmung belastet das Geschäft, was für Druck in den Erträgen sorgt. Die Jahresergebnisse von Nestle (+6,4%) zeigen nach Einschätzung der Vontobel-Analysten, dass sich der Konzern auf dem Weg zurück zu Wachstum befindet. Mit Blick auf das Schlussquartal 2024 attestieren die Analysten von Jefferies dem Reifenhersteller Michelin (+5,7%) eine gute Ertrags-Performance. Continental gewinnen 5,0 Prozent.
+++++ DEVISEN +++++
DEVISEN zuletzt +/- % Do, 8:28 Mi, 17:20 Uhr % YTD EUR/USD 1,0420 +0,3% 1,0428 1,0351 +0,6% EUR/JPY 160,25 -0,0% 160,73 160,14 -1,6% EUR/CHF 0,9450 -0,4% 0,9499 0,9464 +0,7% EUR/GBP 0,8343 -0,0% 0,8344 0,8346 +0,8% USD/JPY 153,80 -0,4% 154,13 154,71 -2,2% GBP/USD 1,2490 +0,4% 1,2499 1,2403 -0,2% USD/CNH (Offshore) 7,2970 -0,2% 7,2923 7,3190 -0,5% Bitcoin BTC/USD 96.046,20 -1,9% 96.033,30 95.446,90 +1,5% YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags
Hoffnung auf ein Ende des Ukrainekriegs treibt den Euro nach oben. Die Gemeinschaftswährung könnte wegen des Optimismus über einen möglichen Waffenstillstand im Ukraine-Russland-Konflikt weiter zulegen, sagt ING-Analyst Chris Turner. "Fortschritte bei einem Frieden in der Ukraine könnten eine wichtige positive Entwicklung für die europäischen Länder sein, falls dies zu niedrigeren Energiepreisen führt und breitere Investitionen aufgrund eines neuen Marshallplans fördert", sagt er. Allerdings könnte die Drohung von US-Zöllen auf Importe aus Europa die Aufwertung des Euro begrenzen. Eine steigende US-Inflation und Zinsdifferenzen zugunsten des Dollar könnten ebenfalls den Euro bremsen.
+++++ FINANZMÄRKTE OSTASIEN +++++
Zwischen enttäuschten Zinssenkungshoffnungen in den USA und Spekulationen über einen Waffenstillstand in der Ukraine ist es am Donnerstag an den Börsen in Ostasien und Australien teils kräftig nach oben gegangen mit den Indizes. Am Vortag war bekannt geworden, dass US-Präsident Trump mit dem russischen Präsidenten Putin telefonierte und sich offenbar mit diesem zu Gesprächen zur Beendigung des Ukraine-Krieges treffen will. Während es in Tokio (+1,3% auf 39.461 Punkte) und Seoul (+1,4%) kräftig nach oben ging, tendierte Sydney gut behauptet. Schanghai führte wie oft eher ein Eigenleben, hier gab das Marktbarometer um 0,4 Prozent nach. In Hongkong brachen die Kurse im Handelsverlauf regelrecht ein. Nachdem der HSI zwischenzeitlich deutlich über 2 Prozent höher gelegen hatte, ging er mit einem Minus von 0,2 Prozent aus dem Tag. Dabei dürften auch Gewinnmitnahmen bei Immobilienaktien eine Rolle gespielt haben, die am Vortag dank staatlicher Unterstützungspläne stark zugelegt hatten. In Sydney bremsten dagegen Zinssorgen, nicht nur solche mit Blick auf die US-Zinsen sondern auch im Hinblick auf den Zinskurs der australischen Notenbank. Es sei keine ausgemachte Sache, dass letztere im Februar die Zinsen senken werde, hieß es im Handel. Tagesfavoriten in Hongkong waren zunächst Technologieaktien, deren Subindex phasenweise 3 Prozent im Plus und auf einem Dreijahreshoch lag, dann aber 0,9 Prozent schwächer aus dem Tag ging. Hier hatte weiter die von Deepseek entwickelte KI-Technologie für Kauflaune gesorgt, ehe Gewinnmitnahmen einsetzten. Alibaba retteten nach den Gewinnen der Vortage ein Plus von 2,5 Prozent aus dem Tag, nachdem bestätigt worden war, dass Apple mit dem E-Commerce-Pionier zusammenarbeitet, um KI-Funktionen in China einzuführen. Baidu hatten phasenweise prozentual sogar zweistellig im Plus gelegen und beendeten den Handel 5,9 Prozent fester. Der chinesische Technologiekonzern will seinen beliebten KI-Chatbot "Ernie" im Stil von ChatGPT ab dem 1. April kostenlos zur Verfügung stellen. Andernorts gesucht waren Aktien aus dem Baumaschinen- und Stahlsektor mit der Spekulation auf einen Wiederaufbau der Ukraine, sollte es dort zu einem Frieden kommen. In Seoul schossen HD Hyundai Construction Equipment um
9,5 Prozent und Posco um 6,9 Prozent nach oben. In Tokio legten Komatsu um 2,2, Kawasaki Heavy um 2,9 und Nippon Steel um 0,9 Prozent zu. Softbank Group gaben dagegen 3,6 Prozent ab. Das Unternehmen hatte mit einem Nettoverlust im dritten Quartal enttäuscht.
+++++ CREDIT +++++
Die Risikoprämien gegen den Ausfall europäischer Staats- und Unternehmensanleihen (CDS) kommen am Donnerstag tendenziell zurück. Die europäischen Anleihen stabilisieren sich nach dem Abgabedruck der vergangenen beiden Tage. Derweil gehen die Zinssenkungserwartungen an die US-Notenbank und die Europäische Zentralbank (EZB) immer mehr auseinander. Nach den US-Inflationsdaten am Vortag preisen die Marktteilnehmer eine Senkung der US-Leitzinsen um 25 Basispunkte erst für Oktober dieses Jahres ein. Bezüglich der EZB werden bis dahin mehr als 75 Basispunkte an geldpolitischer Lockerung eskomptiert.
Die Zinsdifferenz zwischen den zehnjährigen Bundesanleihen und den US-Anleihen lief in der Folge der US-Verbraucherpreise leicht auseinander. Der ebenfalls stark beachtet Spread zwischen den zehnjährigen Anleihen Frankreichs und Deutschlands sank dagegen um einen auf 76 Basispunkte.
+++++ UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR +++++
BASF
prüft einem Agenturbericht zufolge einen Börsengang der Agrarchemie-Sparte. Wie Bloomberg unter Berufung auf informierte Personen berichtet, hat der DAX-Konzern bei Banken für ein mögliches Mandat bei einer Börsennotierung angefragt.
SIEMENS
könnte von möglichen US-Importzöllen nach eigener Einschätzung sogar noch profitieren. Vorstandschef Roland Busch sprach in der Telefonpressekonferenz am Morgen von Gegeneffekten, die durch die Zölle ausgelöst werden könnten.
THYSSENKRUPP
Der endgültige Business-Plan für die Zukunft des Stahlgeschäfts von Thyssenkrupp und die weiteren Verhandlungen über eine 50-Prozent-Beteiligung mit dem tschechischen Unternehmer Daniel Kretinsky sind unmittelbar abhängig von einer Einigung in den Verhandlungen zwischen IG Metall und dem Steel-Europe-Vorstand.
THYSSENKRUPP NUCERA
hat im ersten Geschäftsquartal 2024/25 den Umsatz und Gewinn kräftig gesteigert. Der Hochlauf der Wasserstoffindustrie sei jedoch doch regulatorische Unsicherheiten, langsame Genehmigungsverfahren und hohe Anlaufkosten jedoch den Hochlauf der Wasserstoffindustrie weiterhin gebremst worden.
THYSSENKRUPP NUCERA
In das Geschäft mit Elektrolyseuren zur Herstellung von grünem Wasserstoff kommt aus Sicht von Thyssenkrupp Nucera langsam Bewegung. Insbesondere in Europa, wo bislang regulatorische Unsicherheiten, langsame Genehmigungsverfahren und hohe Anlaufkosten den Hochlauf der Wasserstoffindustrie gebremst haben, sieht Nucera-CEO Werner Ponikwar "deutlich positivere Signale".
DELIVERY HERO
hat 2024 dank eines umsatzstarken Schlussquartals die Ziele für das Gesamtjahr erreicht und den jüngsten Ausblick teilweise übertroffen, der beim Bruttowarenwert GMV und Umsatz das obere Ende sowie beim bereinigten EBITDA das untere Ende der jeweiligen Zielspannen vorsahen.
DOUGLAS
rechnet nach einem schwachen Zuwachs im ersten Geschäftsquartal beim bereinigten operativen Gewinn EBITDA im Gesamtjahr voraussichtlich mit dem "unteren Ende der ausgegebenen Spanne".
ECKERT & ZIEGLER
ist von einem Cyberangriff auf ihre IT-Systeme betroffen. Die Systeme seien vorübergehend heruntergefahren und vom Internet getrennt worden, um potenzielle Auswirkungen zu minimieren. Die IT-Systeme sowie die Auswirkungen des Angriffs würden aktuell geprüft.
FRAPORT
Die US-Tochter der Flughafenbetreibers Fraport hat die Neuausschreibung für das Management der kommerziellen Flächen am internationalen Flughafen Baltimore/Washington (BWI) gewonnen. Der neue Konzessionsvertrag hat eine Laufzeit von 23 Jahren.
KWS SAAT
hat im ersten Geschäftshalbjahr 2024/25 bei höheren Einnahmen den operativen Verlust ausgeweitet und unter dem Strich weniger verdient. Die Prognose für das Gesamtjahr bestätigte das SDAX-Unternehmen jedoch.
TAKKT
hat im vergangenen Jahr seine gesenkte Prognose erfüllt. Die Aktionäre sollen eine um 40 Prozent niedrigere Dividende erhalten. Für das laufende Jahr 2025 erwartet das im SDAX notierte Unternehmen trotz anhaltend schwieriger Rahmenbedingungen eine weitere Verbesserung beim organischen Wachstum und eine etwas höhere bereinigte EBITDA-Marge.
ADYEN
hat im zweiten Halbjahr 2024 den Umsatz erhöht und die Profitabilität deutlich verbessert.
ALIBABA
wird nach Aussage von Chairman Joe Tsai mit Apple bei der Einführung von KI-Funktionen für iPhones in China zusammenarbeiten. "Apple war sehr wählerisch, sie haben mit einer Reihe von Unternehmen in China gesprochen, und am Ende haben sie sich für uns entschieden", sagte Tsai auf dem World Governments Summit in Dubai.
BAIDU
will seinen beliebten Chatbot für Künstliche Intelligenz (KI) im Stil von ChatGPT ab dem 1. April kostenlos zur Verfügung stellen. In einem WeChat-Posting erklärte das in Peking ansässige Unternehmen, dass es seinen KI-Chatbot namens Ernie sowohl für Desktop- als auch für Mobilfunknutzer kostenlos anbieten werde.
BARCLAYS
rechnet nach einem besseren vierten Quartal 2024 im neuen Jahr mit weiteren Zuwächsen. Der Nettozinsertrag ohne das Investmentbanking soll 2025 laut Mitteilung auf 12,2 Milliarden von 11,2 Milliarden Pfund im abgelaufenen Jahr steigen. Die Eigenkapitalrendite soll voraussichtlich auf rund 11 von 10,5 Prozent zulegen.
BRITISH AMERICAN TOBACCO
hat 2024 wieder schwarze Zahlen geschrieben, die Markterwartungen aber verfehlt. Der Zigarettenhersteller warnt, dass regulatorischer und fiskalischer Gegenwind den Absatz seiner herkömmlichen Zigaretten beeinträchtigen wird.
DSM-FIRMENICH
hat nach einem Gewinnanstieg im vergangenen Jahr ein Aktienrückkaufprogramm in Höhe von 1 Milliarde Euro angekündigt und sieht sich dank Fusionssynergien voll auf Kurs für seine Mittelfristziele.
HONDA UND NISSAN
haben ihre geplante Fusion am Donnerstag offiziell abgesagt, weniger als zwei Monate nachdem sie diese angekündigt hatten. Damit steigt der Druck auf den angeschlagenen Nissan-Konzern, sich nach anderen Partnerschaften umzusehen.
HONDA MOTOR
hat dank höherer Einnahmen aus dem Motorradgeschäft und positiver Wechselkurseffekte den Umsatz in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres um 8,9 Prozent gesteigert.
ORANGE
hat im vierten Quartal einen Umsatzrückgang verbucht, konnte aber bei einer wichtigen Ertragskennzahl wieder ein Wachstum verzeichnen.
RELX
hat 2024 einen höheren Gewinn vor Steuern und einen höheren Umsatz erzielt, was auf eine anhaltende Verlagerung des Geschäftsmixes hin zu wachstumsstärkeren Analyse- und Entscheidungstools zurückzuführen ist, verfehlte jedoch die Markterwartungen.
SONY
hat seine Prognose angehoben, nachdem er im dritten Geschäftsquartal dank des starken Spiele- und Musikgeschäfts einen Anstieg des Nettogewinns vermelden konnte.
X
Elon Musks Kurznachrichtenplattform X hat der Zahlung von rund 10 Millionen US-Dollar zugestimmt, um eine Klage von Donald Trump aus dem Jahr 2021 gegen das Unternehmen und seinen ehemaligen Chef wegen der Sperrung seines Kontos beizulegen, wie mit der Angelegenheit vertraute Personen berichten.
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Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com
DJG/cln
(END) Dow Jones Newswires
February 13, 2025 06:36 ET (11:36 GMT)
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Letzte Aktualisierung:
13.02.2025 @ 19:06:38