MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

07.11.2024 / 13:12 Uhr

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

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+++++ AKTIEN- UND ANLEIHEMÄRKTE (13:10 Uhr) +++++

 
INDEX                             Stand       +-  %         +-% YtD 
E-Mini-Future S&P-500          5.972,75       +0,2%          +20,6% 
E-Mini-Future Nasdaq-100      20.959,25       +0,3%          +19,3% 
Euro-Stoxx-50                  4.834,80       +0,7%           +6,9% 
Stoxx-50                       4.320,06       +0,3%           +5,5% 
DAX                           19.277,90       +1,3%          +15,1% 
FTSE                           8.155,30       -0,1%           +5,6% 
CAC                            7.410,61       +0,6%           -1,8% 
Nikkei-225                    39.381,41       -0,3%          +17,7% 
EUREX                             Stand  +/- Punkte  +/- Punkte YtD 
Bund-Future                      130,82       -0,66           -6,35 
 

+++++ ROHSTOFFMÄRKTE +++++

 
ROHOEL                zuletzt  VT-Settlem.      +/- %        +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex               70,95        71,69      -1,0%          -0,74   +0,3% 
Brent/ICE               74,25        74,92      -0,9%          -0,67   -0,6% 
GAS                            VT-Settlem.                   +/- EUR 
Dutch TTF              40,685        40,72      -0,1%          -0,03   +7,1% 
 
 
METALLE               zuletzt       Vortag      +/- %        +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)          2.664,74     2.659,73      +0,2%          +5,01  +29,2% 
Silber (Spot)           31,08        31,23      -0,5%          -0,14  +30,7% 
Platin (Spot)          977,78       986,00      -0,8%          -8,23   -1,4% 
Kupfer-Future            4,34         4,25      +2,1%          +0,09   +9,7% 
 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
 

Die Ölpreise fallen. Ursächlich sei die Erwartung sinkender US-Benzinpreise aufgrund einer niedrigeren Nachfrage, so die Analysten von BMI. Daneben hat China im Oktober 9 Prozent weniger Öl importiert.

+++++ AUSBLICK AKTIEN USA +++++

Der sogenannte Trump Trade an den US-Börsen dürfte sich am Donnerstag fortsetzen, wenn auch deutlich langsamer. Nach den fulminanten Kursgewinnen vom Mittwoch in Reaktion auf den Sieg Donald Trumps bei der US-Präsidentschaftswahl zeichnet sich nun eine gut behauptete Eröffnung ab. Die Blicke der Anleger richten sich auf den Zinsentscheid der US-Notenbank im späteren Tagesverlauf. Es gilt aus ausgemacht, dass die Federal Reserve die Zinsen um 25 Basispunkte senken wird. Die Investoren erhoffen sich Einblicke in das weitere Vorgehen der Fed. Starke Konjunkturdaten, nicht zuletzt der noch immer recht robuste Arbeitsmarkt, und die Inflationsentwicklung haben zuletzt Erwartungen befeuert, dass die Notenbank die Zinsen weniger aggressiv senken werde.

Vor dem Zinsentscheid werden die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe aus der Vorwoche und die Daten zur Produktivität außerhalb der Landwirtschaft im dritten Quartal veröffentlicht.

Daneben geht die Bilanzsaison weiter. Unter anderem hat Qualcomm beeindruckende Zahlen zum vierten Geschäftsquartal vorgelegt und einen optimistischen Ausblick gegeben. Dank der hohen Nachfrage nach Chips für Smartphones hat das Unternehmen seinen Gewinn nahezu verdoppelt. Im vorbörslichen Handel wird das mit einem Kursplus von gut 8 Prozent belohnt. Auch der Chipdesigner Arm hat besser abgeschnitten als erwartet, die Jahresziele aber "nur" bekräftigt. Die Aktie fällt um 6,5 Prozent. Lyft-Aktien springen um 22 Prozent nach oben. Der Fahrdienstvermittler und Uber-Konkurrent hat Umsatz und Fahrgastzahlen kräftig gesteigert.

+++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN +++++

Folgende Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:

17:50 IT/Pirelli & C. SpA, Ergebnis 9 Monate

21:00 US/Airbnb Inc, Ergebnis 3Q

22:00 US/Expedia Group Inc, Ergebnis 3Q

22:00 US/News Corp Ltd, Ergebnis 1Q

DIVIDENDENABSCHLAG

(bei deutschen Aktien und Aktien aus dem Stoxx- bzw. Euro-Stoxx-50-Index)

HSBC:     0,10 USD 
Unilever: 0,3663 GBP 
Unilever: 0,4396 EUR 

+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR ++++++

- US 
    14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
          PROGNOSE: 220.000 
          zuvor:    216.000 
 
    14:30 Produktivität ex Agrar (1. Veröffentlichung) 3Q 
          annualisiert 
          PROGNOSE:     +2,5% gg Vq 
          2. Quartal:   +2,5% gg Vq 
          Lohnstückkosten 
          PROGNOSE:     +1,1% gg Vq 
          2. Quartal:   +0,4% gg Vq 
 
    20:00 Fed, Ergebnis der FOMC-Sitzung 
          Fed-Funds-Zielsatz 
          PROGNOSE:     4,50% bis 4,75% 
          zuvor:        4,75% bis 5,00% 
 

+++++ FINANZMÄRKTE EUROPA +++++

Fester - Nachdem am Vortag die neuerliche Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten für teils deutliche Verluste an den Börsen in Europa sorgte, ist nun das Ampel-Aus das zentrale Thema, das es einzuordnen gilt. Von den Marktstrategen von Metzler heißt es dazu, dass das Ende der Ampel von Marktteilnehmern durchaus positiv aufgenommen werden könnte, in der Hoffnung, dass eine neue Regierung endlich die notwendigen Impulse setzen kann, um die Konjunktur aus der aktuellen Stagnation zu befreien. Im Blick steht zudem die US-Notenbank, die am Abend die Leitzinsen weiter senken dürfte. Derweil hat die Bank of England die Zinsen wie erwartet um einen viertel Prozentpunkt gesenkt. Die Aktie von Heidelberg Materials steigt um 8 Prozent auf 116,40 Euro und damit auf das erste Allzeithoch seit 2007, nachdem das Unternehmen die Gewinnprognose nach oben präzisiert hat. Die hohe Nachfrage nach Wehrtechnik hat Rheinmetall (+5%) im dritten Quartal einen höheren Erlös und Gewinn beschert. Auch die Zahlen von Qiagen (+3%) kommen gut an. Swiss Re steigen nach Zahlenvorlage um 6,6 Prozent. Bei Air France-KLM (-11,5%) ging es im dritten Quartal mit den Kosten nach oben, während der Gewinn unter Erwartung lag. Dürr schießen um 6,3 Prozent nach oben. Der Umsatz liegt zwar leicht unter den Erwartungen, der operative Gewinn auf EBIT-Basis aber darüber. Bei Deutz sorgt der starke Auftragseingang für ein Plus im Kurs von 3,5 Prozent. Nemetschek (+8,5%) hat den Umsatz im vergangenen Quartal etwas stärker gesteigert als erwartet und operativ mehr verdient.

+++++ DEVISEN +++++

DEVISEN               zuletzt        +/- %   Do, 8:25  Mi, 17:15 Uhr   % YTD 
EUR/USD                1,0763        +0,3%     1,0770         1,0736   -2,6% 
EUR/JPY                165,75        -0,0%     165,57         165,65   +6,5% 
EUR/CHF                0,9434        +0,4%     0,9409         0,9402   +1,7% 
EUR/GBP                0,8325        -0,0%     0,8319         0,8334   -4,0% 
USD/JPY                154,00        -0,4%     153,72         154,32   +9,3% 
GBP/USD                1,2928        +0,4%     1,2946         1,2881   +1,6% 
USD/CNH (Offshore)     7,1743        -0,4%     7,1711         7,1948   +0,7% 
Bitcoin 
BTC/USD             74.942,00        -1,0%  74.887,50      74.574,85  +72,1% 
 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
 

Nach seinem rasanten Anstieg vom Mittoch kommt der Dollar etwas zurück. Der Dollarindex sinkt um 0,2 Prozent. Im Blick steht nun der Zinsentscheid der US-Notenbank am späten Donnerstag.

Derweil legt die norwegische Krone zu, nachdem die Norges Bank den Leitzins unverändert bei 4,5 Prozent belassen hat. Die Notenbanker gehen davon aus, dieses Zinsniveau bis Jahresende beizubehalten.

Die schwedische Krone fällt dagegen leicht zurück, nachdem die Riksbank die Zinssätze wie erwartet um 50 Basispunkte auf 2,75 Prozent gesenkt hat.

Das britische Pfund zieht nach einem zwischenzeitlichen Rücksetzer etwas an, nachdem die Bank of England die Zinsen wie erwartet um 25 Basispunkte gesenkt hat.

+++++ FINANZMÄRKTE OSTASIEN +++++

An den Aktienmärkten in Ostasien und in Australien haben am Donnerstag, dem Tag nach dem Wahlsieg von Donald Trump, starke Gewinne an den chinesischen Börsen herausgestochen. In Schanghai legte der Composite um 2,6 Prozent zu, nachdem er etwas leichter in den Tag gestartet war. In Hongkong erholte sich der HSI von seinem deutlicheren Minus am Vortag um 1,9 Prozent. Während auf der einen Seite höher als erwartet ausgefallene chinesische Exporte für etwas Zuversicht im Hinblick auf die heimische Konjunktur sorgten, belastete andererseits die Aussicht auf sich weiter verschärfende Handelsstreitigkeiten Chinas mit den USA unter Donald Trump nicht. Dazu lebten die Hoffnungen auf umfangreiche fiskalische Anreize weiter. Neue bzw. höhere US-Zölle könnten Chinas Exporte zwar belasten, die Auswirkungen auf das chinesische BIP dürften aber geringer sein als vielfach befürchtet, befanden Ökonomen. Konsumgüteraktien führten die Kursgewinne an Chinas Börsen mit an, weil das erwartete Stimuluspaket auch den Binnenkonsum im Fokus haben dürfte. Shanxi Xinghuacun Fen Wine Factory stiegen um 7,9 und Foshan Haitian Flavouring & Food um 7,05 Prozent. Gekauft wurden auch Immobilienaktien in der Erwartung, dass das Unterstützungspaket aus Peking auch den kriselnden Immobiliensektor adressieren wird. Longfor legten beispielsweise um 6,6 und China Vanke um 5,6 Prozent zu. Unter Druck standen, wie schon am Vortag an den europäischen Börsen zu beobachten, Solaraktien mit der Spekulation, dass eine Trump-Regierung weniger auf alternative Energien setzen dürfte. In Tokio gab der Nikkei-225 um 0,3 Prozent. Er war am Vortag noch stark gestiegen. Japans jüngste monatliche Lohndaten bestätigten laut Ökonomen die Markterwartungen einer Zinserhöhung der Bank of Japan im Dezember. In Seoul schloss der Kospi wenig verändert. Werftaktien haussierten, nachdem der designierte US-Präsident Trump in einem Telefonat mit Präsident Yoon Suk Yeol sein Interesse an einer Unterstützung der US-Schiffbauindustrie durch Südkorea bekundet hatte. Hanwha Ocean und HD Hyundai Heavy Industries schossen um 22 bzw. 15 Prozent

nach oben. Unter den Einzelwerten ging es jeweils nach der Vorlage des Quartalsberichts in Tokio für Nippon Telegraph & Telephone um gut 3 Prozent nach oben und für Fujifilm Holdings um 3,4 Prozent nach unten.

+++++ CREDIT +++++

Noch etwas nach unten geht es am Donnerstag mit den Risikoprämien am europäischen Kreditmarkt. Damit setzt sich die Einengungstendenz vom Mittwoch verlangsamt fort. Nach der langen Stagnation vor der US-Wahl sorgt der klare Wahlausgang in den USA nun für fallende Prämien. Dazu kommt der Blick auf die US-Notenbank-Entscheidung am Abend, bei der eine Senkung um 25 Basispunkte erwartet wird.

Im Blick steht aber vor allem der Ausblick von Notenbankchef Jerome Powell: Denn Powell werde nicht darum herumkommen, Fragen zur Auswirkung von Trumps Wahlprogramm auf Wirtschaft, Inflation und Geldpolitik zu beantworten, heißt es am Markt.

In Großbritannien wird ebenfalls eine Zinssenkung um einen viertel Prozentpunkt erwartet. Die Sitzung der Bank of England endet bereits am Mittag.

+++++ UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR +++++

MUNICH RE

Hohe Schäden aus Naturkatastrophen haben der Munich Re im dritten Quartal einen Gewinnrückgang beschert. Die Belastung durch die Hurrikane "Helene" und "Beryl" sowie weitere Ereignisse haben die Großschadensbelastung auf 1,6 Milliarden Euro von 770 Millionen im Vorjahr steigen lassen. Die Munich Re bestätigte zudem den kürzlich angehobenen Gewinnausblick.

RHEINMETALL

Die hohe Nachfrage nach Wehrtechnik hat Rheinmetall im dritten Quartal einen höheren Erlös und Gewinn beschert. Das operative Ergebnis kletterte deutlich überproportional zum Umsatz, sodass die Rendite weiter anstieg. Den Ausblick für das Gesamtjahr bekräftigte der Konzern.

ADTRAN NETWORKS

Schwache Nachfrage vor alllem von großen Netzbetreibern hat Adtran Networks auch im dritten Quartal belastet.

COMPUGROUP MEDICAL

hat im dritten Quartal bei nahezu stabilen Erlösen weniger verdient.

DELIVERY HERO

sieht nach deutlichen Steigerungen bei Umsatz und Bruttowarenwert GMV im dritten Quartal die beiden Kenngrößen im Gesamtjahr am oberen Ende der Zielspannen.

DEUTZ

Die schwache Nachfrage hat Deutz im dritten Quartal einen Umsatzrückgang und unter dem Strich einen Verlust beschert.

DÜRR

Ungeachtet der schwachen Automobilkonjunktur profitiert der Dürr-Konzern von hohen Investitionen der Hersteller in nachhaltige Lackiertechnik. Der Auftragseingang zeigte mit 1,2 Milliarden Euro im dritten Quartal "ein gutes Niveau".

KNAUS TABBERT

Maßnahmen zur Unterstützung des Händlernetzes haben im Ergebnis von Knaus Tabbert im dritten Quartal deutliche Spuren hinterlassen.

MUTARES

Die Beteiligungsgesellschaft Mutares sieht sich nach den ersten neun Monaten dieses Jahres auf Kurs, ihr Jahresziel zu erreichen.

HAMBORNER REIT

hat in den ersten neun Monaten von Mieterhöhungen und Akquisitionen profitiert. Der im SDAX notierte Immobilienkonzern steigerte Erlöse und Gewinn. Für das Gesamtjahr zeigte er sich etwas zuversichtlicher.

NORDEX

hat in den ersten neun Monaten des Jahres operativ schwarze Zahlen geschrieben und wird für die Margenausblick zuversichtlicher.

PNE

haben in den ersten neun Monaten dieses Jahres ein geringeres Windangebot, Zinsaufwendungen und witterungsbedingte Verspätungen von Inbetriebnahmen auf das Ergebnis gedrückt.

SUSS MICROTEC

ist auch im dritten Quartal deutlich profitabel gewachsen.

AMS-OSRAM

hat Umsatz und Ergebnis im Rahmen der Erwartungen gesteigert. Das strategische Effizienzprogramm komme schneller voran als geplant und soll mit Blick auf die anhaltenden Marktunsicherheiten, insbesondere im Automobilsektor, aufgestockt werden.

VERBUND

Niedrigere Preise haben Verbund in den ersten neun Monaten einen kräftigen Gewinnrückgang beschert. Für das Gesamtjahr wird der österreichische Versorger aber auch dank einer überdurchschnittlichen Wasserführung für seine Wasserkraftwerke zuversichtlicher.

ADYEN

wies für das dritte Quartal einen Nettoumsatz von 498,3 Millionen Euro, was einem Anstieg von 20 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht. Das ist jedoch gut 1 Prozent weniger als Analysten in einer Umfrage von Visible Alpha im Konsens erwartet hatten.

AIR FRANCE-KLM

Höhere Kosten für Wartung und Personal sowie ein schwaches Geschäft während der Olympischen Spiele in Paris haben Air France-KLM im dritten Quartal einen Gewinnrückgang beschert. Für die Buchungen zeigte sich das Unternehmen zuversichtlich.

ARCELORMITTAL

hat im dritten Quartal einen unerwartet starken Einbruch des Nettogewinns hinnehmen müssen, da die schwache Konjunktur die Stahlpreise und -lieferungen belastete.

BT GROUP

hat im ersten Geschäftshalbjahr (per 30. September) wegen rückläufiger Einnahmen und steigenden Kosten weniger verdient.

ENGIE

rechnet nun im Gesamtjahr damit, beim Gewinn am oberen Ende der prognostizierten Spanne zu liegen. Das teilte der französische Energiekonzern mit der Veröffentlichung der Neunmonatsergebnisse mit, die nach eigener Aussage eine starke Entwicklung widerspiegeln.

ROLLS-ROYCE

hat seine Jahresprognose bestätigt, da die Geschäfte den Erwartungen entsprechen.

TELEFONICA

hat im dritten Quartal wegen der Abwertung des brasilianischen Real und einer Sonderbelastung einen deutlichen Gewinnrückgang verbucht. Im Deutschland-Geschäft, wo Telefonica mit der Marke O2 vertreten ist, stieg der operative Gewinn gegen den Trend im Gesamtkonzern leicht.

NISSAN MOTOR

setzt den Rotstift an. Der japanische Autobauer will weltweit 9.000 Stellen abbauen und die Produktionskapazität um 20 Prozent reduzieren. Außerdem will er einen Teil seiner Beteiligung an seinem Allianz-Partner Mitsubishi Motors verkaufen. Im zweiten Geschäftsquartal machte der Konzern Verlust. Zudem senkte er den Ausblick für das Geschäftsjahr.

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Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln

(END) Dow Jones Newswires

November 07, 2024 07:12 ET (12:12 GMT)

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