MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

18.09.2024 / 07:36 Uhr

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

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+++++ FEIERTAGSHINWEIS +++++

MITTWOCH: In Südkorea bleiben die Börsen wegen des Erntedankfests geschlossen. In Hongkong ruht der Börsenhandel wegen des Tags nach dem Mittherbstfest.

+++++ TAGESTHEMA +++++

Fed-Chairman Jerome Powell steht bei der FOMC-Sitzung vor einer schwierigen Entscheidung: Klein oder groß anfangen? Die Zentralbank wird bei ihrer Sitzung am 17. und 18. September die Zinsen zum ersten Mal seit 2020 senken. Nachdem die Notenbanker mehr Vertrauen in die Möglichkeit mehrerer Zinssenkungen in den nächsten Monaten signalisiert haben, stellt sich die Frage, ob sie die Leitzinsen um die traditionellen 25 oder um 50 Basispunkte senken sollen. Powell ließ in einer Rede in Jackson Hole im August alle Optionen offen und überraschte einige seiner Kollegen mit der eindeutigen Aufforderung, die Aufmerksamkeit auf die sich abzeichnenden Risiken auf dem Arbeitsmarkt zu richten. "Die Richtung ist klar, und der Zeitpunkt und das Tempo von Zinssenkungen werden von den eingehenden Daten, den sich entwickelnden Aussichten und der Risikobalance abhängen", sagte er damals. Im vergangenen Jahr hatten die Notenbanker ihren Leitzins auf eine Spanne von 5,25 bis 5,50 Prozent und damit auf den höchsten Stand seit zwei Jahrzehnten angehoben und ihn in den vergangenen 14 Monaten auf diesem Niveau gehalten, um die Inflation zu bekämpfen. Diese ist inzwischen allerdings deutlich zurückgegangen. Und die Notenbanker wollen den Leitzins nicht zu lange auf einem zu hohen Niveau halten. Denn es gibt Anzeichen dafür, dass die höheren Zinsen die Inflation bremsen, indem sie Ausgaben, Investitionen und Neueinstellungen abkühlen. Die Fed will eine weiche Landung hinbekommen, bei der die Inflation zurückgeht, ohne dass es zu einem ernsthaften Anstieg der Arbeitslosenzahlen kommt.

+++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN +++++

09:30 US/Alphabet Inc (Google-Holding), EuG-Urteil zu Marktmissbrauch bei

Online-Werbung

18:00 US/T-Mobile US Inc, Capital Markets Day

+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++

- DE 
    08:00 Auftragsbestand und -reichweite verarbeitendes Gewerbe Juli 
          PROGNOSE: k.A. 
          zuvor:    -0,2% gg Vm 
- GB 
    08:00 Erzeugerpreise August 
          Output-Basis 
          PROGNOSE:  +0,0% gg Vm/+0,5% gg Vj 
          zuvor:      0,0% gg Vm/+0,8% gg Vj 
 
    08:00 Verbraucherpreise August 
          PROGNOSE: +0,3% gg Vm/+2,2% gg Vj 
          zuvor:    -0,2% gg Vm/+2,2% gg Vj 
          Kern 
          PROGNOSE: +0,3% gg Vm/+3,5% gg Vj 
          zuvor:    +0,1% gg Vm/+3,3% gg Vj 
- EU 
    11:00 Verbraucherpreise August 
          Eurozone 
          PROGNOSE:         +0,2% gg Vm/+2,2% gg Vj 
          Vorabschätzung:   +0,2% gg Vm/+2,2% gg Vj 
          zuvor:             0,0% gg Vm/+2,6% gg Vj 
          Kernrate (ohne Energie, Nahrung, Alkohol, Tabak) 
          PROGNOSE:         +0,3% gg Vm/+2,8% gg Vj 
          Vorabschätzung:   +0,3% gg Vm/+2,8% gg Vj 
          zuvor:            -0,2% gg Vm/+2,9% gg Vj 
- US 
    14:30 Baubeginne/-genehmigungen August 
          Baubeginne 
          PROGNOSE: +5,8% gg Vm 
          zuvor:    -6,8% gg Vm 
          Baugenehmigungen 
          PROGNOSE: +1,0% gg Vm 
          zuvor:    -4,0% gg Vm 
 
    20:00 Fed, Ergebnis der FOMC-Sitzung (20:30 Pressekonferenz mit 
          Fed-Chairman Powell) 
          Fed-Funds-Zielsatz 
          PROGNOSE: 5,00% bis 5,25% 
          zuvor:    5,25% bis 5,50% 
 

+++++ ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES +++++

Aktuell: 
INDEX                        Stand    +/- 
DAX-Future               18.708,00  -0,0% 
E-Mini-Future S&P-500     5.642,50  +0,1% 
E-Mini-Future Nsdq-100   19.449,50  +0,1% 
Nikkei-225               36.199,12  -0,0% 
Schanghai-Composite       2.690,49  -0,5% 
Hang-Seng-Index           FEIERTAG 
                        +/-  Ticks 
Bund -Future                134,82     +6 
 
 
Dienstag: 
INDEX            Schluss        +/- 
DAX            18.726,08      +0,5% 
DAX-Future     18.712,00      -0,1% 
XDAX           18.703,14      -0,1% 
MDAX           25.781,19      +1,5% 
TecDAX          3.315,00      +0,8% 
EuroStoxx50     4.860,78      +0,7% 
Stoxx50         4.425,69      +0,2% 
Dow-Jones      41.606,18      -0,0% 
S&P-500-Index   5.634,58      +0,0% 
Nasdaq-Comp.   17.628,06      +0,2% 
EUREX            zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future       134,76        -27 
 

+++++ FINANZMÄRKTE +++++

EUROPA

Ausblick: Mit einem zurückhaltenden Geschäft rechnen Händler am Mittwoch. Das lange mit Spannung erwartete Ergebnis der Sitzung der US-Notenbank wird am Abend bekannt gegeben. Bis dahin dürften die Börsen eher in abwartender Haltung verharren. An den US-Börsen zeigte sich am Vorabend bereits ein uneinheitliches Bild ohne klare Sektortendenzen. Allerdings pausierte die Umschichtung von zyklischen in zinssensitive Titel. Bei der US-Zinssenkung am Abend geht es nur noch um die Frage, ob diese 25 oder 50 Basispunkte betragen wird. Der Fokus der Marktteilnehmer dürfte auf der Pressekonferenz liegen, sagt Josh Hirt, Chefvolkswirt bei Vanguard: "Das Hauptrisiko ist, die Marktteilnehmer zu überzeugen, dass die Fed nicht hinter der Kurve ist, sondern die Risiken angemessen ausbalanciert". In Europa wird zudem am Vormittag auf Inflationsdaten aus der Eurozone und vor allem Großbritannien geachtet. Denn am Donnerstag steht auch noch die Zinsentscheidung der Bank of England an.

Rückblick: Die Märkte blickten auf die anstehende Zinssenkung der US-Notenbank am Mittwoch. Deutlich schlechter als befürchtet fiel der ZEW-Konjunkturindex aus: Er brach auf 3,6 Punkte ein nach 19,2 im Vormonat. Damit sind auch weitere Zinserleichterungen durch die EZB wohl notwendig, hieß es. Kräftige Umschichtungen in Zinsgewinner wie die Technologie-Aktien waren die Folge, auch Konsum- und finanzierungsabhängige Aktien wie Autowerte legten zu. Infineon stiegen um 3,2 Prozent, Aixtron und Siemens je über 2 Prozent. Bei STMicro ging es um 2,7 Prozent höher. Einzelhändler standen unter den Sektoren mit 2,8 Prozent an der Spitze. Zalando gewannen 7,3 Prozent. Kingfisher stiegen um über 11 Prozent dank besserer Halbjahreszahlen und eines erhöhten Ausblicks. Auf der Verkaufsliste standen Rüstungswerte: Die zunehmende Dynamik von Friedensvorschlägen für die Ukraine deuteten auf ein nahes Ende des Investmentthemas hin, hieß es. Rheinmetall fielen um 6,8 Prozent, Hensoldt verloren 7,3 Prozent und Renk 4,7 Prozent. Auch die verwandten Aerospace-Aktien wurden davon belastet, im DAX fielen MTU 2,4 Prozent. In Europa gaben Leonardo und BAE Systems bis zu 4,7 Prozent ab, Thales 3,8 Prozent.

DAX/MDAX/SDAX/TECDAX

Etwas fester - Süss Microtec sprangen über 7 Prozent auf 57,50 Euro. Die Jefferies-Analysten nahmen sie in ihre Beobachtungsliste mit "Buy" und einem Kursziel von 76 Euro auf. Erholt zeigten sich die Autowerte im DAX mit bis zu 1,4 Prozent Plus bei VW und Mercedes. Bei Daimler Truck führte der Ausbruch aus dem Abwärtstrend sogar zu 3,5 Prozent Plus. Bei den Nebenwerten waren die Lieferdienste gesucht. So stiegen Hellofresh und Delivery Hero um 5,3 und 7,8 Prozent. Ionos verloren 4,7 Prozent nach einer Aktienplatzierung.

XETRA-NACHBÖRSE

Das nachbörsliche Geschäft am Dienstag verlief ohne auffallende Kursbewegungen. Die Aktie der Deutschen Familienversicherung (DFV) zeigte sich wenig bewegt. Ein Großaktionär, Luca Pesarini, hat ein Übernahmeangebot für alle ausstehenden Aktien des Unternehmens unterbreitet. Die Persarinis Haron Holding biete im Wege eines freiwilligen öffentlichen Delisting-Übernahmeangebots vorläufig 6,60 Euro je Aktie in bar - 10 Cent mehr als der Schlusskurs der Aktie von 6,50 Euro am Dienstag.

USA - AKTIEN

Behauptet - Die Anleger zeigten sich mit Blick auf den Zinsentscheid der US-Notenbank am Mittwoch weiter vorsichtig. Dass die Fed die Zinsen senken wird, um die US-Wirtschaft zu stützen, gilt als ausgemacht. Die Frage ist nur, ob der Zinsschritt 25 oder 50 Basispunkte betragen wird. Die veröffentlichten Konjunkturdaten deuteten darauf hin, dass die US-Wirtschaft solide dasteht, was für einen kleinen Zinsschritt spricht. So stieg der Einzelhandelsumsatz im August um 0,1 Prozent zum Vormonat, während Volkswirte im Konsens einen Rückgang um 0,2 Prozent erwartet hatten. Die Industrieproduktion erhöhte sich im August um 0,8 Prozent. Hier war ein Wachstum von 0,2 Prozent prognostiziert worden. Auch die Kapazitätsauslastung war etwas höher als angenommen. Intel (+2,7%) hat von der Amazon-Cloudsparte einen "mehrere Milliarden" schweren Auftrag erhalten. Dazu kündigte Intel Kostensenkungen im Umfang von 10 Milliarden Dollar an. Analysten kritisieren aber, dass Intel zwar die Kosten senke, aber keine Antwort auf die Frage habe, wie das Unternehmen auf Wachstumskurs zurückkehren wolle. JPMorgan (+0,7%) verhandelt mit Apple (+0,2%) über die Übernahme des Kreditkartenprogramms. Microsoft (+0,9%) plant den Rückkauf eigener Aktien im Volumen von 60 Milliarden Dollar. Zudem gibt es eine höhere Dividende. Philip Morris (-2,2%) rechnet mit einem Verlust von 220 Millionen Dollar aus dem Verkauf seines Geschäftes mit Inhalationstherapien.

USA - ANLEIHEN

Laufzeit              Rendite     Bp zu VT  Rendite VT  +/-Bp YTD 
2 Jahre                  3,60         +4,3        3,55      -82,4 
5 Jahre                  3,44         +3,2        3,40      -56,5 
7 Jahre                  3,53         +2,8        3,50      -44,1 
10 Jahre                 3,64         +2,4        3,62      -23,7 
30 Jahre                 3,96         +2,8        3,93       -1,2 
 

Am Anleihemarkt stiegen die Renditen mit den positiven Konjunkturdaten wieder etwas an.

+++++ DEVISENMARKT +++++

DEVISEN          zuletzt        +/- %       0:00  Di, 17:15 Uhr   % YTD 
EUR/USD           1,1120        +0,1%     1,1114         1,1119   +0,7% 
EUR/JPY           157,19        -0,7%     158,22         157,52   +1,0% 
EUR/CHF           0,9400        -0,2%     0,9417         0,9415   +1,3% 
EUR/GBP           0,8452        +0,1%     0,8445         0,8439   -2,6% 
USD/JPY           141,36        -0,7%     142,36         141,69   +0,3% 
GBP/USD           1,3158        -0,0%     1,3161         1,3176   +3,4% 
USD/CNH           7,0994        -0,2%     7,1111         7,1093   -0,3% 
Bitcoin 
BTC/USD        60.296,85        -0,1%  60.346,00      61.221,05  +38,5% 
 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 
 

Am Devisenmarkt zeigte sich der Dollar etwas fester. Der Dollarindex stieg um 0,2 Prozent. Im Blick stand auch hier der Zinsentscheid der US-Notenbank.

+++++ ROHSTOFFE +++++

ÖL

ROHÖL            zuletzt  VT-Settlem.      +/- %        +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex          70,71        71,19      -0,7%          -0,48   -0,4% 
Brent/ICE          73,34         73,7      -0,5%          -0,36   -2,6% 
 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 
 

Die Ölpreise erholten sich nach dem Anstieg vom Vortag weiter. Die Preise für die Sorten WTI und Brent stiegen um bis zu 1,7 Prozent. Stützend wirkten neben den positiven Konjunkturdaten die Produktionsunterbrechungen im Golf von Mexiko aufgrund des Hurrikans Francine und ein deutlicher Rückgang der libyschen Ölexporte.

METALLE

METALLE          zuletzt       Vortag      +/- %        +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)     2.566,25     2.570,00      -0,1%          -3,75  +24,4% 
Silber (Spot)      30,42        30,70      -0,9%          -0,28  +28,0% 
Platin (Spot)     980,81       986,15      -0,5%          -5,34   -1,1% 
Kupfer-Future       4,19         4,21      -0,6%          -0,03   +6,3% 
 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 
 

Der Goldpreis gab mit den ansteigenden Marktzinsen und dem festeren Dollar nach. Der Preis für die Feinunze sank um 0,5 Prozent.

+++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR +++++

KI-INFRASTRUKTURFONDS

Blackrock, Global Infrastructure Partners, MGX und Microsoft wollen bis zu 100 Milliarden US-Dollar in den Ausbau und die Errichtung von Rechenzentren für künstliche Intelligenz investieren. Die Partnerschaft unter dem Namen Global AI Infrastructure Investment Partnership werde zusätzlich die Energieinfrastruktur ausbauen, um Stromquellen für die Einrichtungen zu schaffen, teilten die Unternehmen mit. Dabei werde der KI-Chiphersteller Nvidia sein Fachwissen zur Verfügung stellen.

COMMERZBANK

Finanzchefin Bettina Orlopp hat den Bund aufgefordert, seine verbleibenden 12 Prozent an der Bank vorerst nicht zu veräußern. "Erstmal halten", sagte Orlopp am Rande einer Veranstaltung zu Journalisten auf die Frage, was der Bund jetzt mit seinen 12 Prozent machen solle. "Das ist erstmal wichtig, weil ich glaube, wir brauchen erstmal Ruhe", sagte sie.

DEUTSCHE FAMILIENVERSICHERUNG

Ein Großaktionär, Luca Pesarini, hat ein Übernahmeangebot für alle ausstehenden Aktien des Unternehmens unterbreitet. Die Persarinis Haron Holding bietet im Wege eines freiwilligen öffentlichen Delisting-Übernahmeangebots vorläufig 6,60 Euro je Aktie in bar - 10 Cent mehr als der Schlusskurs der Aktie am Dienstag.

ESSILORLUXOTTICA

verlegt seinen Hauptsitz von einem Pariser Vorort direkt in die französische Hauptstadt. Der Konzern habe einen langfristigen Mietvertrag an der Place Valhubert im Viertel Austerlitz unterzeichnet, das sich durch eine Szene von Tech-Start-ups und globalen Digitalunternehmen auszeichne.

GENRALI

verkauft sein türkisches Geschäft an vier Käufer, um sich auf seine Kernmärkte zu konzentrieren. Assicurazioni Generali hält 99,9 Prozent der Generali Sigorta. Das Geschäft werde an Arex Yatirim Holding, Kiler Holding, Ekol Girisim Sermayesi Yatirim Ortakligi und Arex Sigorta verkauft. Generali nannte keinen Wert für die Transaktion.

MEYER BURGER

Der Technologiekonzern setzt die Ende August angekündigte strategische Neuausrichtung um. Diese sieht unter anderem einen deutlichen Stellenabbau in Europa vor. Die weitere Umsetzung wird mit einem neuen Team erfolgen: CEO und CFO verlassen Meyer Burger. Außerdem will das Unternehmen Umsätze und Deckungsbeiträge möglicherweise durch den Verkauf von Technologie und Equipment an strategische Kunden stärken. Auch weitere Vermögensgegenstände sollen verkauft werden. An der Schließung der verbleibenden Finanzierungslücke werde noch gearbeitet.

STELLANTIS

Die Spannungen zwischen dem Jeep-Mutterkonzern und der US-Gewerkschaft UAW nehmen zu. United Auto Workers (UAW) droht mit Streik in den US-Werken. Die Gewerkschaft begründet dies unter anderem mit Verzögerungen bei der Wiedereröffnung eines Werks in Illinois.

JPMORGAN/APPLE

JPMorganChase verhandelt mit Apple über die Übernahme des Kreditkartenprogramms des Technologiekonzerns. Die Gespräche hätten Anfang des Jahres begonnen und seien in den vergangenen Wochen vorangekommen, ein Abschluss könne aber noch Monate auf sich warten lassen, sagten informierte Personen. Ein Abschluss sei nicht garantiert, da wichtige Details wie der Preis noch verhandelt werden müssten.

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Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/err/ros

(END) Dow Jones Newswires

September 18, 2024 01:35 ET (05:35 GMT)

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