EQS-Adhoc: Deutsche Bank erzielt im Rechtsstreit zur Postbank-Übernahme Vergleiche mit einem großen Teil der Kläger

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21.08.2024 / 22:15 Uhr

EQS-Ad-hoc: Deutsche Bank AG / Schlagwort(e): Rechtssache 
Deutsche Bank erzielt im Rechtsstreit zur Postbank-Übernahme Vergleiche mit einem großen Teil der Kläger 
2024-08-21 / 22:13 CET/CEST 
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Frankfurt am Main, 21. August 2024 - Die Deutsche Bank (XETRA: DBKGn.DE / NYSE: DB) hat in den Gesprächen mit den 
Klägern im Verfahrenskomplex um die Postbank-Übernahme und den an die damaligen Postbank-Aktionäre gezahlten 
Angebotspreis erhebliche Fortschritte gemacht. Mit mehr als 80 Klägern, auf die insgesamt fast 60 Prozent aller geltend 
gemachten Forderungen entfallen, wurde wie von der Bank vorgeschlagen ein Vergleich auf Basis eines Preises von 31 Euro 
je Aktie geschlossen. Zu den Parteien, mit denen eine Einigung erzielt wurde, gehört unter anderem die größte 
Einzelklägerin im Verfahrenskomplex, auf die etwa ein Drittel aller geltend gemachten Forderungen entfallen. 
Die Deutsche Bank geht davon aus, dass die erzielten Vergleiche im Durchschnitt etwa 45 Prozent der Rückstellungen in 
Anspruch nehmen werden, die den Klagen dieser Parteien zugeordnet waren. Die darüber hinausgehenden Rückstellungen für 
diese Kläger können aufgelöst werden. Die Deutsche Bank erwartet daraus einen positiven Effekt auf ihr 
Vorsteuerergebnis im dritten Quartal von rund 430 Millionen Euro. 
Sollte die Deutsche Bank Vergleichsvereinbarungen mit weiteren Klägern abschließen, können sich weitere positive 
Auswirkungen auf die gesamten für den Verfahrenskomplex gebildeten Rückstellungen ergeben. 
Kontakt: 
Sebastian Jost 
Co-Head of Communications & CSR (Corporate Affairs & Strategy) 
Tel. +49 (69) 910 48180 
E-Mail: sebastian.jost@db.com 
 
Ende der Insiderinformation 
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